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5% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0127, Seifen Öffnen
. m.; auch Pikrinsäure wird verwandt, ist aber für kosmetische Seifen entschieden zu verwerfen. Für braune Farben gebrannter Ocker, Umbra u. A. m. Für blaue Farben Smalte, Ultramarin. Für grüne Farben Mischungen aus Blau und Gelb.
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0613, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
600 Chemikalien organischen Ursprungs. ist. Vielfach wird die Marmorirung oder der Fluss, wie der technische Ausdruck lautet, dadurch künstlich nachgeahmt, dass man unter die noch halbflüssige Seife gefärbte Seifenmasse mittelst eines Stabes
4% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0122, Kosmetika Öffnen
sind aber braun, können daher nur dunklen Seifen und zwar nur der schon fertigen Seifenmasse zugesetzt werden. Ausser diesen beiden genannten Verfälschungen, die wenigstens noch immer reinigende Eigenschaften haben, hat man auch erdige Beimengungen
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0831, Seife (verschiedene Arten) Öffnen
mit Salzwasser gefüllt zu sein, enthalten freies Alkali, lösen sich leicht in Wasser und schäumen sehr gut. Man erhält 300 Proz. Ausbeute und mehr. Aus ungebleichtem Palmöl und wenig Harz erhält man gelbe, bei sehr hohem Harzgehalt braune Seifen
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0297, Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe Öffnen
Tassenroth, s. Saflor Tellerroth, s. Saflor Tinte, s. Dinte Tournesol Turnbulls Blau, s. Berlinerblau Turners Gelb, s. Bleichlorid Tusche Tuschfarben, s. Aquarellmalerei Ultramarin Ultramaringelb, s. Chromgelb Van Dyck-Braun Venetianerlack, s
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0521, von Unknown bis Unknown Öffnen
die Haut verdirbt. Das trifft auch zu, wenn eine billige, schlechte Seife genommen wird. Die Dame von Geschmack vermeidet es, sich mit Seife zu waschen, deren Parfüm sie noch stundenlang umgibt. Bei leichtem Bräunen des Gesichts, kleinen
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Septbr. 1903: Seite 0095, von Tausch bis Litteratur Öffnen
95 sauber gehalten werden; es müssen daher die Untersätze stets gereinigt werden. An E. H. in K. Weißer Ledergürtel. Ist der Gürtel aus Waschleder, dann hilft Benzin allerdings nicht. Waschen Sie den Gürtel mit Seife und Schwamm und reiben
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0255, Balsamum. Balsam Öffnen
242 Balsamum. Balsam. arten (Fichten, Buchen etc. ), meist als Nebenprodukt bei der Holzkohlenfabrikation in den Meilern gewonnen. Er bildet eine tiefschwarze, in dünnen Schichten klar braune, sirupdicke Flüssigkeit von stark brenzlichem
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0307, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
, später braun werdend und von kräftigem, angenehmem, dem Gewürznelkenöl sehr ähnlichem Geruch. Diesem ist es auch in der chemischen Zusammensetzung und den physikalischen Eigenschaften fast gleich. Es enthält freie Nelkensäure, daher ist die Fuchsinprobe
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0029, von Kings bis Koriander Öffnen
. Kleekies , s. Kleesamen (272). Kleesäure , vgl. Obst . Kleie , s. Seife (519
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0312, von Lavendelöl bis Leberthran Öffnen
der ganzen Pflanze auf Öl benutzt; dieses Spiköl hat neben dem echten Lavendelaroma einen kampferartigen Beigeruch, dient zu Seifen und wohlfeilem Parfümerien und steht im Preise niedriger. Die Blüten geben aber auch 4-4½% Öl, die des Lavendels nur
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0046, Farbstoffe Öffnen
46 Farbstoffe. Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0674, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und die Creoline. War Seife in genügender Menge vorhanden, so bleiben die Phenole, Kresole und Theeröle auch nach starker Verdünnung mit Wasser klar gelöst. Hierher gehören Lysol, Phenolin und Sapocarbol II. Sapocarbol I. Eisenbüttel. Ist eine rohe
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0449, von Quillajarinde bis Quitten Öffnen
, und was davon in dem Pulver zurückbleibt, ist ein schönerer Farbstoff, der Quercetin genannt wird. Die so präparierte Rinde dient nun anstatt der rohen zum Färben. Von den Nordamerikanern und Engländern wird auch flüssiges und trocknes braunes Extrakt
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0185, von Haare bis Haargewebe Öffnen
blonde. Für die Wertstufe der H. sind die Farbe und Länge entscheidend. Man unterscheidet im Handel vier Hauptsorten, deren jede wieder Untersorten hat: blond, braun, schwarz und rot. Das blonde H. wird im allgemeinen am höchsten, und zwar das goldgelbe
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0292, Krapp Öffnen
bestehenden Mullkrapp (Mull, Korte, Krappklein), ein braunes Pulver, das nur als Zusatz beim Braun- und Schwarzfärben dient. Die solchergestalt gereinigten Wurzeln werden durch Mühlsteine oder öfter auf Stampfwerken gepulvert und geben nach Absieben des
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0673, Geheimmittel Öffnen
671 Geheimmittel American Pills von Boldt Lesington, für Vollblütige, Korpulente, als Schutzmittel gegen Epidemien u. s. w., bestehen aus Scammonium, Rhabarber und Seife: Preis der Schachtel 2 M. 40 Pf., Wert 60 Pf. Anadoli von Kreller
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Januar 1904: Seite 0212, von Unknown bis Unknown Öffnen
in kleinen Säckchen in den Handel. Man leert einen Teil des Säckchens in das Waschwasser, dem eine Prise Borax zugesetzt wurde (Borax macht bekanntlich das Wasser weich) und wäscht sich damit das Gesicht, man kann etwas reine Marseillaner Seife dabei
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0332, von Unknown bis Unknown Öffnen
. In hartnäckigen Fällen setzt man die so behandelten Verbindungsstellen der Einwirkung von Hitze aus, die dann den erwünschten Erfolg hervorbringt. Um Fußböden schön weiß zu scheuern, scheure man nicht mit Seife, sondern mit einem Teil ungelöschtem Kalk
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 16. Januar 1904: Seite 0225, von Unknown bis Unknown Öffnen
Toilettenzimmer. (Schluß.) - Zierliches Anrichten der Speisen. - Ueber weiße und braune Saucen. - Unvorhergesehene Ausgaben. - Gesundheitspflege. - Hausmittel und Rezepte. - Für die Küche. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0073, von Calagulawurzel bis Carthamin Öffnen
, einer in Brasilien und auf Jamaika wachsenden Farre, ist kantig, braun, von faden, süßlich-kratzendem Geschmack; wird in einigen Ländern medizinisch verwendet. - Zollfrei
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0126, von Federn bis Federpelzwerk Öffnen
mit Seife gewaschen, in heißes Wasser eingelegt, worin feine Kreide zerlassen ist, nachgehends die Farbe der weißen durch Schwefeln erhöht, auch wohl ein natürlicher gelblicher Ton durch etwas Indigblau getilgt. Die grauen weiblichen F. werden meistens
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0433, von Bassewitz bis Basso continuo Öffnen
Beerenfrüchten, wächst in Ostindien auf Anhöhen und wird bis 16 m hoch. Die Samen liefern die Phulwarabutter (Choorie), ein talgartiges, weißes Fett, welches bei 49° schmilzt, nicht leicht ranzig wird und zu Seife, als Brennmaterial, auch medizinisch
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0032, von Linde bis Mangan Öffnen
. Magnesia , vgl. Glas (160) und Seife (517); -band, s. Magnesium ; - benzoica, s. Benzoësäure ; - carbonaica, - alba, s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0519, Seife Öffnen
519 Seife - Seife gesotten, sondern Fett und Ätzlauge in bestimmten Verhältnissen werden bei etwa 80° C. Hitze nur zusammengerührt, bis eine zähe Masse entsteht, sodaß sich also gar keine Unterlauge mehr bildet. Man nennt daher dergleichen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0368, von Braunschweiger Mumme bis Brausepulver Öffnen
oder am freien Ende noch wasserhaltig sind und einen braunen Strich geben, wie der Manganit. B. findet sich ziemlich häufig mit andern Mangan- und mit Eisenerzen in Gängen und Lagern von oft bedeutender Mächtigkeit in verschiedenen Formationen bei
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0631, von Grasnarbe bis Grässe Öffnen
631 Grasnarbe - Grässe. legt im Juni 4-6 grauweiße, grau und braun gefleckte Eier. Sie singt ausgezeichnet und fleißig und wird in der Gefangenschaft sehr zahm. Der Meistersänger (S. orphea Temm.), 17 cm lang, 25 cm breit, oben aschgrau, auf dem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0957, von Patia bis Patkul Öffnen
Denkmälern durch Abwäschen derselben mit Seife und nachheriges überwischen mit Öl oder nach einem vom Bildhauer Fritze in Berlin erfundenen Verfahren; bei kleinern Kunstbronzegegenstünden beschleunigt man die Bildung von braunen oder grünen Tönen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0953, von Myristikaceen bis Myrobalanen Öffnen
) benutzt, gegenwärtig bei uns viel weniger als früher; als Hausmittel dienen sie gegen Durchfall. Große Gaben (eine Nuß und mehr) wirken übrigens giftig. Vgl. Muskatnußöl. Das Muskatblütöl dient auch zum Parfümieren der Seife. Nach der gewöhnlichen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0772, von Fichteninsel bis Fichtner (Karl Albrecht) Öffnen
° (). im Galipot und Bordeaux- Kolophonium), und die Abietinsäure (Schmelzpunkt 165° ö., in amerik. Kolophonium) genauer identifi- ziert sind. Die F., besonders das Kolophonium, sinden Verwendung zur Firniß-, Seifen-, Siegel- lack-, Harzöl-, Pech
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0040, von Pompona bis Räucheressenzen Öffnen
. Pottasche . Pottasche , s. Seife (517), Kali , Melasse , Glas
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0220, von Hyazinth bis Iltisfelle Öffnen
Seifen, wie auch zur Verfälschung von Geraniumöl. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a. Ignatiusbohnen (Fabae Sti. Ignatii), kommen von einem auf den Philippinen wachsenden strauchartigen Baume, Strychnos Ignatii oder Ignatia amara, in dessen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0241, Kakao Öffnen
Theobromin angesehen wird. Die Bohne ist jetzt spröder, von hellerm Braun; der adstringierende Geschmack ist beseitigt und ein milderer rein bitterer erzeugt. Nach dem Erkalten läßt man die Bohnen durch eine Art grober Kaffeemühle oder einen andern
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0391, von Opodeldok bis Orangenblütenöl Öffnen
(Linimentum saponato-camphoratum); ein pharmazeutisches Präparat, das zu Einreibungen verwendet wird und eine durchscheinende Gallertmasse bildet, die aus einer in starkem, warmem Alkohol bewirkten Lösung neutraler Seife, mit Kampfer und ätherischen Ölen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 7. November 1903: Seite 0149, von Vermischtes bis Kochrezepte Öffnen
wäscht. Man bringe die Wolle in Strängen mit Wasser und Seife aufs Feuer, und lasse sie 10 Minuten kochen. Dann ziehe man sie durch kaltes Wasser und hänge sie zum Trocknen auf. Wollsachen müssen vor dem völligen Trocknen stets gedehnt und geweidet
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0270, von Unknown bis Unknown Öffnen
Kleinigkeiten und an Sorgfalt. Mit einer Mischung von Soda oder Pottasche, Seife und heißem Wasser reinige man alle drei bis vier Wochen die Behälter sorgfältig, lasse sie gründlich trocknen und fülle sie hierauf erst mit Petroleum. Für den frischen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0278, von Unknown bis Unknown Öffnen
der Kochschule, wie man gelben Schuhen, welche durch Naßwerden braun geworden sind, ihre ursprüngliche Farbe wieder geben kann? Benzin half nichts. 2. Wo ist Filzstoff zum besticken erhältlich? Antworten. An Fr. S. U. in J. Frostbeulen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0395, von Unknown bis Unknown Öffnen
mit einem reinen trockenen Tuche nach. An Fr. G. S. und E. M. in A. Muttermäler. Die Muttermäler pflegen unsern Damen meist dann erhebliche Pein zu verursachen, wenn sie sich an sichtbaren Körperstellen befinden. Ihre Farbe ist meist braun oder schwarz
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0514, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Ganz besonders intensiv wird dieses "Verbrennen", wie es der Volksmund nennt, an der See beobachtet, doch ist die Veranlagung zum Sonnenbrand auch nicht bei jedem Menschen gleich. Manche werden braun, sobald sie nur einen ganzen Tag im Freien waren
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0549, von Unknown bis Unknown Öffnen
Point lace-Arbeit auf diese Weise umrandet hat, wird von der Einfachheit des Verfahrens und dem schönen Aussehen so befriedigt sein, daß er schwerlich zu der früheren Methode zurückgreift. Kochrezepte. Birnen braun zu braten. Gute Birnen werden
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0580, von Unknown bis Unknown Öffnen
werden ebenso .eingemacht. H. K. Karpfen zu backe u. Der Karpfen wird gut geschuppt, aufgeschnitten, ausgenommen und gesalzen. Nach 1 Stunde wird er abgetrocknet, in zerklopftem Ei- und Semmelkrumen gedreht und in heißem Schmalz schön braun
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1022, Geheimmittel Öffnen
Fenchel, 4 Pfefferminze, 8 Faulbaumrinde, 0,3 Essigäther, 6 aromatische Tinktur, 80 Lebenselixir, 100 Wasser, 30 Zucker. Kräuterseife von Borchardt (dem verkappten Goldberger), grün gefärbte, parfümierte Seife; 75 g 0,6 Mk. Kräuterthee von Wundram, 1
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0663, von Schuppenbaum bis Schuppenflosser Öffnen
, die geringern bei uns zu Reisepelzen verarbeitet. Man entfernt auch die Oberhaare, färbt die Felle braun und benutzt sie als Surrogat der Pelzseehunde. Die Produktion beträgt etwa 600,000 Felle im Jahr. Schuppenflechte, s. Cetraria
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0251, von Stearinsäure bis Stechapfel Öffnen
° mit überhitztem Wasserdampf in geeigneten Apparaten behandelt, so destillieren die Fettsäuren und das Glycerin über, während in dem Apparat ein brauner, pechartiger Rückstand bleibt, den man auf Photogen und Anilin verarbeitet. Diese beiden Methoden
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0414, Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) Öffnen
. In Holzgefäßen färbt sich Regenwasser bisweilen braun, indem es vermöge seines Ammoniakgehalts reichlich organische Substanzen aufnimmt. Durch den Gehalt an letztern ist es sehr geneigt zum Faulen. Das in den Boden eindringende Meteorwasser verliert
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0491, von Gallengries bis Gallensteine Öffnen
.) einerseits und Glykokoll bez. Taurin andererseits. Gallenseife , mit Galle versetzte Seife, die zur Wäsche von seidenen Zeugen, aber auch zur Reinigung von Silberwaren verwandt wird. Zur Anfertigung mischt man 3 Teile weiche Schmierseife, 3
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0210, von Kasanlyk bis Kaschau Öffnen
Dampfschiffahrtshafen an der Mündung der Ka- sanka. K. ist Mittelpunkt einer bedeutenden In- dustrie in Lederfabrikation (befonders Juchten), Seife (darunter die sog. Kasansche Seife aus Stutenmilch), Pnlver, Tuch, Kattun, Eisen- und Stahlwaren, Glocken, Segeln
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0038, von Pariserrot bis Phosphorsaures Ammoniak Öffnen
. Peterlein, braunes , s. Sellerie . Petersilienöl ; -wasser, s. Petersilie . Peterskorn , s. Weizen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0166, von Glycerin bis Gold Öffnen
166 Glycerin - Gold schaft bekannt, jetzt aber bildet es einen Gegenstand massenhafter Fabrikation und des vielseitigsten Verbrauchs. Das G. kann aus allen Fetten und Ölen, welche sich zu Seife verkochen lassen, gewonnen werden, ohne jedoch
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0950, von Charlatan bis Charleston Öffnen
Gerichtsgebäude, große Kasernen, 2 griechische Klöster, 18 Kirchen (worunter eine schöne Kathedrale) und (1879) 133,139 Einw. C. besitzt Fabriken für Zucker-, Lichte-, Seifen-, Filz-, Bier-, Spiritus- und Branntweinproduktion, treibt auch Tabaks
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0418, Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) Öffnen
die Härteflüssigkeit ist. Quecksilber, Salze und Säuren enthaltendes Wasser härten deshalb stärker als Wasser für sich, als Öl, Seife u. dgl. Da man nicht im stande ist, die Glühtemperatur und die Härtefähigkeit der Flüssigkeit hinreichend genau zu
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0547, von Karmath bis Karmin Öffnen
in viele selbständige Kongregationen mit eignen Regeln, z. B. die Kongregation von Mantua, den Tertiarierorden u. a. Auch hatte er das Amt, die Santa Casa in Loreto (s. d.) zu bewachen. Die Tracht der K. bestand ursprünglich in einer braunen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0578, von Karyophylleen bis Kasan Öffnen
anstatt Seife angewendet; der Spergel oder Spark, Spergula arvensis L., wird als Futterpflanze angebaut. Als Zierpflanzen sind die Nelken (Dianthus) zu nennen. Karyophyllinen, dikotyle Ordnung in den Systemen Endlichers und Brauns, charakterisiert
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0716, von Tinten bis Tintenschnecken Öffnen
, die durch Schwefelwasserstoff braun oder schwarz werden. Kupfervitriolschriftzüge werden durch Ammoniak schön blau. Verdünnte Blutlaugensalzlösung eignet sich sehr gut als sympathetische T. auf eisenfreiem Papier. Die Schriftzüge werden durch Eisenoxydsalze blau. Beachtung
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0644, von Räude bis Raudische Felder Öffnen
Fellen schon entfettet und angefärbt. Bei der Buntfärberei, dem Färben von Pelz- fellcn in den verschiedensten Farben (ausgenommen schwarz und braun) und Imitationen, verwendet man als Farbstoffe Gallus, Schwefelleber, Chrom- kalium, Alaun
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0582, von Thran bis Thunfisch Öffnen
(Dreikronenthran) ist ein aus verschiednen bessern Sorten zusammengemischter brauner T. zu technischem Gebrauche. Der Farbe nach unterscheidet man braunen und blanken oder weißen T. - Die Verwendung des T. ist eine ziemlich vielseitige; man benutzt ihn zum
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0592, Anilin Öffnen
aber bei 100° in Violett und Chlormethyl und ist auch gegen Seife empfindlich. Zur Darstellung von Malachit- oder Bittermandelgrün C23H25N2Cl ^[C_{23}H_{25}N_{2}Cl] mischt man Dimethylanilin mit Chlorzink und Sand, erhitzt mit Benzotrichlorid auf 110
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Beinarbeiten bis Beinhaus Öffnen
mit Schachtelhalm oder Feuersteinpapier und poliert sie mit ihren eignen Spänen; die bessere und feinere Ware schleift man erst mit nassem Schachtelhalm, dann mit Bimsstein und poliert sie zuletzt mit nasser geschlämmter Kreide oder mit Kalk und Seife. Manche
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0006, von Blattwickler bis Blau Öffnen
mit gelöschtem Kalk, Seife und Schwefel. Die Pflaumensägewespe (T. [Hoplocampa] fulvicornis Klug.), 4,3 mm lang, glänzend schwarz mit rötlich braungelben Beinen, legt ihre Eier einzeln in den Kelch der Pflaumenblüten; die nach 14 Tagen ausschlüpfende 22füßige
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0017, Bleichen Öffnen
Natron und setzt schwefelsaure Magnesia oder Chlormagnesium zu. Es entsteht dann übermangansaures Natron, welches durch Abgabe von Sauerstoff bleichend wirkt, während sich braune Manganoxyde auf die Faser niederschlagen. Zur Entfernung dieser Oxyde
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0271, von Cordierit bis Cordova (Spanien) Öffnen
, kurzsäulenförmigen Kristallen, findet sich auch derb u. eingesprengt und in Geschieben, ist farblos, bläulich bis schwärzlichblau, auch gelblich bis braun, durchsichtig bis durchscheinend, glasglänzend und mit ausgezeichnetem Dichroismus (in der Hauptachse
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0350, von Flechte (Hautausschlag) bis Flechten (Pflanzen) Öffnen
einer Morphiumlösung anzuwenden. Bei der Gürtelflechte ist es am besten, ein gelindes, nicht reizendes Pflaster aufzulegen und dieses mittels Kompressen fest aufzubinden. Dazu eignet sich Meliloten- oder das braune Bleipflaster, auf lange Streifen Leinwand
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0853, von Galle (physiologisch etc.) bis Galle (Zuname) Öffnen
von Fetten durch kapillare Röhren. Die G. macht also die Fettresorption mechanisch überhaupt erst möglich. Die Kotmassen erhalten von dem Gallenfarbstoff ihre braune Farbe, auch verhindert die G. die faulige Zersetzung der Kotmassen im Darm. Tiere, welchen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0660, von Leinpfade bis Leinwand Öffnen
eine weiche Seife, nimmt beim Kochen mit Schwefel ein Viertel davon auf und bildet den zähen braunen Schwefelbalsam (s. d.). Das L. dient besonders zur Darstellung von Firnis, Buchdruckerschwärze, Wachsleinwand, Kitt, Schmierseife, äußerlich als Liniment
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0856, von Lmk. bis Loano Öffnen
(spr. lohd, "Last", Tonne), engl. Maß; auf 1 L. kommen bei Mehl, Bier, Seife, Pottasche, Pech und Teer 12 Barrels, bei Salz 18 Barrels, bei Schießpulver 24 Barrels, bei Wolle 39 Hundredweights, bei Flachs und Federn 17 Centweights, bei Heringen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0074, von Pimentkraut bis Pincius mons Öffnen
liefert gegen 50 kg trockne Früchte. Dieselben sind frisch grün, nach dem Trocknen braun, kugelig, pfefferkorn- bis erbsengroß, rauh, feinwarzig, an der Spitze meist von dem kleinen, vierteiligen Kelche gekrönt. Die Fruchtschale riecht und schmeckt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0472, von Purpura bis Puschkin Öffnen
. Es nistet auf dem Wasserspiegel selbst und legt 3-5 graue oder fleischfarbige, violettgrau und braun gefleckte, sehr schöne Eier, welche von beiden Eltern in 28 Tagen ausgebrütet werden. Die alten Römer und Griechen unterhielten diese Vögel in der Nähe
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0518, von Quillajin bis Quincke Öffnen
und Bolivia mit kurzgestielten, eiförmigen Blättern und endständigen, weißen Blüten, wird die Rinde in Chile seit alter Zeit zum Waschen benutzt. Sie kommt in den Handel unter dem Namen Q.-, Seifen- oder Panamarinde in schweren, tafelförmigen, außen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0552, von Schmelzfarben bis Schmerfluß Öffnen
Grün Chromoxyd und Kupferoxyd, zu Rot Eisenoxyd, zu Braun basisch schwefelsaures Eisenoxyd mit Mangan- und Kobaltoxyd, zu Karminrot Cassius' Goldpurpur, der durch Chlorsilber rosenrot, durch Kobaltoxyd violett nüanciert wird, zu gewöhnlichem
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0893, von Servus bis Seschellen Öffnen
, nicht trocknet, nicht leicht ranzig wird und als Speiseöl, zum Verschneiden des Oliven- und Mohnöls, als Brennöl, zu kosmetischen Zwecken, zur Darstellung von Seife und chinesischer Tusche benutzt wird; in den katholischen Ländern, besonders
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0850, von Tripla bis Tripolis Öffnen
Namen aber auch der Stilpnosiderit belegt wird), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, nur derb, in großkörnigen Aggregaten, ist braun, fettglänzend, undurchsichtig, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,6-3,8, besteht aus phosphorsaurem Eisen- und Manganoxydul
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0235, von Vitiligo bis Vittoria Öffnen
maculosa) ist die Haut fast des ganzen Körpers durch große, braune oder graubraune Flecke verfärbt, zwischen denen auch ganz pigmentlose Stellen auftreten. Die Ursache dieser Krankheiten ist nicht bekannt, die Behandlung völlig machtlos. Vitis
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Walporzheimer bis Walroß Öffnen
allmählich ranzig. Es besteht aus Palmitinsäurecetyläther (Cetin) und kleinen Mengen von Äthern der Stearin-, Myristin- und Laurinsäure, gibt beim Verseifen Cetylalkohol (kein Glycerin) und dient zu Ceraten, Salben, Schminken, durchsichtigen Seifen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0594, von Luzzatto bis Mac Kinley Öffnen
). Lysōl, aus kresolreichem Teeröl mit fettem Öl und Kalilauge dargestelltes Präparat, eine Lösung von Kresolen, von welchen es 50 Proz. enthält, in Seife, bildet eine neutrale, ölartige, braune Flüssigkeit, riecht karbolartig, ist in Wasser, Alkohol
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0407, von Alizarinblau bis Alkaloid Öffnen
der schwächer basischen Metalle, namentlich der Schwermetalle, aus deren Salzen zu fällen, durch ihre Eigenschaft, mit Ölen und Fetten unter Freiwerden von Glycerin Seifen zu bilden, endlich durch die als alkalische Reaktion bezeichnete Einwirkung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0916, von Bettemund bis Bettwanze Öffnen
, Buntpapier, Papierwaren, Kartonnagen und Seife, eine Stockfabrik auf dem ehemaligen Messingwerk, Bierbrauerei auf dem ehemaligen Eisenhammer, Gärtnereien, drei Mahl- und eine Lohmühle, Fischzuchtanstalt und Fasanerie. Bettfedern. Als B. kommen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0507, von Brentford bis Brenztraubensäure Öffnen
, Seifen- und Malzfabrikation, Brennerei, Holzschneiderei, Töpferei, Wasserwerke der Junction-Company. Brentwood (spr. -wudd), ursprünglich Burntwood, Stadt in der engl. Grafschaft Essex, 17 km im SW. von Chelmsford, hat (1891) als Zählbezirk 15
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0905, von Cannabich bis Canning (Charles John) Öffnen
Erdkunde», Wien), «Hilfsbuch beim Unterricht in der Geographie» (2. Aufl., 3 Bde., Eisl. 1838‒40). Cannabīn, das Alkaloid aus der Cannabis indica Lam., eine braune, amorphe, geschmacklose Masse, wird als Cannabinum tannicum fabrikmäßig hergestellt
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0374, von Dnjeprowsk bis Döbel (Fisch) Öffnen
und dem Indus befinden sich 5 D., s. Pandschab. Do'an, Thal im südl. Arabien, Landschaft Ober-Zadramaut, östlich von Jemen, merkwürdig durch seinen gewundenen Lau^, seine Tiefe und Breite. Auf der Strecke von Ribät bis Seif zählt man 14
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0970, von El bis Elaeis Öffnen
und Lanolin zur Erweichung und Entfernung der Borken sowie in der Form der verschiedenen Salben, ferner Streupulver, grüne Seife, Resorcin, Teerpräparate, Anätzungen der Haut mit Ätzkali u. dgl.; doch gewährt, zumal bei veralteten E., nur
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0140, von Goldschnitt bis Goldspecht Öffnen
) und Seifen. Goldfeifenlager, f. Erzlagerstätten (Bd. 6, S. 338 d und 339^). Goldfmith, Oliver, engl. Dichter, geb. 10. oder 17. Nov. 1728 in Pallas (oderPallice'jLongfordl), war der Sohn eines armen Lanogciftlichen. Auf Kosten von Verwandten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0602, von Gynaikeion bis Gypsophila Öffnen
die Entwicklung der G. haben sich in Deutschland namentlich Jörg, Busch, Kiwisch, Scanzoni, Credé, Martin, Braun, Schröder, Veit, Hildebrand, Freund, Winckel, Schatz, B. Schultze, Ahlfeld, Leopold, Sänger u. a., in Frankreich Koeberlé und Péan
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0024, von Helmstedt bis Heloten Öffnen
, Schuhwaren, Thonwaren, Seifen, Tabak, Pfeifen, Erdfarben, eine Dampfmühle, Branntweinbrennereien, zwei Wollgarnspinnereien, eine Zuckerraffinerie, zwei Fabriken für Maschinen der Seifenindustrie, ferner jährlich elf stark besuchte Kram
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0365, von Hornkorallen bis Hornu Öffnen
363 Hornkorallen - Hornu Stoffe zu verhindern, werden dieselben mit Hufkitt (s. d.) nach vorheriger Entfettung mit Äther oder Seife ausgefüllt. Hornkorallen, f. Oktaktinien. sraLtwui). Hornkraut, foviel wie Ackerhornkraut (s
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1000, von Juncus bis Junges Belgien Öffnen
-, eine allgemeine Handwerker-, eine Handelsfortbildungs- und eine Ackerbauschule; Wollspinnerei und Färberei, Baumwollwarenfabrik, Stärke-, Seifen- und Spiritusfabriken, drei Kunstmühlen, Brauereien, eine Aktien-Zuckerfabrik und regen Handel
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0485, von Kokardenerze bis Kokospalme Öffnen
. die betreffenden Krankheiten; bezüglich der Biologie der Kokken s. Bakterien. Kokon, s. Cocon. Koko-nor, See in der Mongolei, soviel wie Kuku-nor. Kokosbast, s. Kokosfaser. Kokosbutter, s. Kokosnußöl. Kokosfaser oder Kokosbast, der braune
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0210, von Naumann (Karl Friedr.) bis Naumburg Öffnen
; Fabrikation von Wollwaren, Kämmen, Leder, Seife und Bürsten, Kunsttischlerei, Glas- und Porzellanmalerei, bedeutenden Weinbau und -Handel sowie eine von Kaiser Maximilian 1514 privilegierte, jetzt unbedeutende Messe. Sehenswert sind die Domkirche
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0354, Niederösterreich Öffnen
wird der Bedarf des Landes an Brenn-, Bau- und Werkholz, wegen des großen Verbrauchs der Stadt Wien, nicht gedeckt. Bergban. DerBergbau lieferte (1894) 10tKupfer, 7384 t Eisenerze, 1487 t Graphit, 1873 t Braun- und 52536 t Steinkohlen im Werte
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0598, von Onze et demi bis Opal Öffnen
im Kohlenkalk vor, treten dann, z. B. massenhaft am Nordrande des Harzes, als Glied der Buntsandsteinbildung auf, finden aber ihre Hauptentwicklung im Gebiete des Braunen Juras (Breisgau, Schweizer Jura, Bourgogne, Normandie, England), weshalb
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1012, von Rossitz bis Roßleben Öffnen
, weichstachlige oder glatte Kapsel, die ein bis drei große, durch gegenseitigen Druck meist kantig abgeplattete Samen mit brauner Schale und weißlichem Nabelfleck enthält, die den eßbaren Früchten der Edelkastanie (s. d.) ähneln. Man unterscheidet
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0783, von Sedum bis Seealpen Öffnen
einfarbig weißen, oder braun punktierten Eiern belegt. In der Gefangenschaft ist der S. sehr ausdauernd. Seealpen , ein Teil der Westalpen (s. d.). Se
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0386, von Stoltze bis Stolzenfels Öffnen
die "Frankfurter Laterne" (Neue Folge seit 1872) und den "Wahren Jakob" heraus. Er starb 28. März 1891. S. schrieb: "Skizzen aus der Pfalz" (Frankf. 1819), "Schwarz-Weiß-Braun" (4. Aufl., ebd. 1868), "Gedichte in hochdeutscher Mundart" (ebd. 1862), "Gedichte
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0866, von Polsnitz bis Pompeji Öffnen
864 Polsnitz - Pompeji tiven Pol wird das Blei braun infolge der Aus- scheidung von Bleioxyd. Polsnitz, Dorf im Kreis Waldenburg des preuß. Reg.-Bez. Breslau, dicht bei Freibnrg, an der rechts zum StriegauerWassergehenden P., hat (1895
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0009, von Acidum scilliticum bis Aluminium Öffnen
. Seife (517); -natron, s. Alkalien , Natrium u. Natronhydrat ; -natronlauge, s. Natronhydrat ; -sublimat, s. Quecksilber (448
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0063, von Borsten bis Bourette Öffnen
noch gründlicher reinigen und sortieren lassen nach Länge und Kürze, Steifheit und Weiche. Gereinigt und geschönt werden die B. je nachdem durch Waschen mit heißem Alaunwasser, mit Seife
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0151, von Galmei bis Geflügel Öffnen
. Durch Auspressen und Ausziehen des gegornen Breies mit siedendem Wasser erhält man die Säure in unreiner brauner Lösung. Man dampft dieselbe mit Kohlenpulver ein und extrahiert den trocknen Rückstand mit Weingeist, der die Säure auszieht. Man erhält sie nach
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0236, von Kadmium bis Kaffee Öffnen
noch flüchtiger als das Zink ist; diese verbrennen zu Kadmiumoxyd, welches die ersten Niederschläge von Zinkweiß braun färbt. Bei der Destillation des Zinkmetalls selbst aus den Erzen bilden sich neben tropfbarem Metall, besonders zu Anfang
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0406, von Paranüsse bis Parfümerien Öffnen
Form mit zwei flachen und einer gewölbten Fläche erhalten. Ihre holzige, oder vielmehr lederartige, Schale ist braun, rauh und quergerunzelt und umschließt einen Kern mit rostbrauner Oberhaut und dichtem weißem Fleisch. Dieser Kern enthält (circa 50
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0489, von Sarracinwurzel bis Sassaparille Öffnen
Verwendung zur Herstellung parfümierter Seifen und ist ein schweres, anfangs farbloses, später gelb werdendes Öl, das den Geschmack und Geruch des Holzes in hohem Grade besitzt. Der Preis desselben ist in Leipzig circa 5½ Mk. pro Kilo; rektificiert 7 Mk
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0539, von Soda bis Soya Öffnen
dahin geht, nur daß man es hauptsächlich benutzt, um Baumöl damit zu verschneiden. Warm gepreßt dient es nur zur Bereitung von Seifen, als Brennöl und ist als trocknendes Öl auch zum Malen sehr brauchbar. Der Marktpreis desselben ist gewöhnlich